MEIBA Interview: Über den digital Classroom und die persönliche akademische Lehre und individuelle Betreuung​

Wo die Privatuniversitäten in Österreich nach der Pandemie bei der Digitalisierung stehen, lesen Sie im Interview mit Prof. Dr. Karl Wöber, Vorstandsvorsitzender der österreichischen Privatuniversitäten Konferenz. 

Zitat Prof. Dr. Wöber

Bei eintreten der COVID-19-Pandemie waren die Privatuniversitäten besser auf die Anforderungen von Fernlehre und Homeoffice vorbereitet als die öffentlichen Universitäten. Dennoch standen sie vor speziellen Herausforderungen, insbesondere in Bereichen wie Musik- und Kunstunterricht. Um die digitale Transformation langfristig zu etablieren, benötigen die privaten Hochschulen eine professionelle Ausstattung in der Lehre sowie Schulungen für Mitarbeiter und Anpassungen von Betriebsvereinbarungen. Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen bieten Effizienzgewinne und den Zugang zu Forschungsinfrastruktur. Neben der technischen Infrastruktur erfordert die digitale Transformation auch einen Kulturwandel, der an privaten Hochschulen stattfindet, indem Arbeitsmodelle flexibler gestaltet werden.

Das Interview finden Sie hier:

Zum MeiBa-Interview mit Prof. Dr. Karl Wöber

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