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Schnittstellenprozesse mit SAP-integriertem Framework optimieren

Hochschul- und Forschungseinrichtungen besitzen oftmals eine komplexe IT-Landschaft, die sich aus verschiedenen Anwendungen und Systemen zusammensetzt. Um den erforderlichen Datenfluss und durchgängige Prozesse sicherzustellen, werden diese IT-Systeme über entsprechende Schnittstellen miteinander verbunden. Daraus ergeben sich für die IT- bzw. die Fachabteilung im Wesentlichen zwei Aufgaben: die Entwicklung und Integration neuer Schnittstellen sowie die Bedienung und Verwaltung bestehender Schnittstellen.

 

Herausforderungen beim Schnittstellenmanagement

Die große Anzahl angebundener Drittsysteme führt zu vielen verfahrensindividuellen Schnittstellen, deren Zahl im Zeitverlauf stets weiter zunimmt – eine komplexe Schnittstellen-Landschaft sowie ein entsprechend aufwändiges Schnittstellenmanagement sind die Folge. Insbesondere für die IT-Abteilung, welche die unterschiedlichen Schnittstellen pflegen und weiterentwickeln muss, ergeben sich u. a. folgende Herausforderungen:

  • zunehmende Komplexität
  • schwierige Wartbarkeit
  • hohe Implementierungsaufwände

Und auch für die Fachanwender:innen ist der praktische Umgang mit den SAP-Schnittstellen häufig nicht zufriedenstellend. Aspekte, die zu dieser Unzufriedenheit führen, sind u. a.:

  • Uneinheitlichkeit bei der Bedienung und dem Monitoring der Schnittstellen
  • technisch geprägtes Schnittstellenmanagement
  • mangelnde Prozessunterstützung

Der Einsatz eines Schnittstellen-Frameworks, das die genannten Herausforderungen in geeigneter Weise adressiert, kann deshalb für beide Zielgruppen – die IT sowie die Fachabteilung – überaus gewinnbringend sein.

 

Optimierung von Schnittstellenprozessen mit der Interface Suite by bpc

Eine gute Möglichkeit für Hochschul- und Forschungseinrichtungen, das Schnittstellenmanagement zu vereinfachen und ihre SAP-Schnittstellen-Landschaft zu vereinheitlichen, ist der Einsatz der Interface Suite by bpc. Organisationen aus dem HER-Umfeld können davon besonders profitieren, da sie häufig vergleichsweise viele Fachverfahren sowie Vor- und Umsysteme einsetzen, die in das SAP-System integriert werden müssen. Branchentypische Beispiele hierfür sind das Identity Management (IDM), das Campus Management, die zentrale Benutzer- und Rollenverwaltung oder die Landeskasse. Das Framework ist vollständig in SAP integriert und stellt nützliche Funktionalitäten im Kontext der Schnittstellenentwicklung sowie -integration bereit. Gleichzeitig ist es konsequent auf die intuitive Nutzung durch Fachanwender:innen ausgerichtet.

So werden die zuständigen IT-Entwickler:innen z. B. bei der Implementierung von Import- und Exportschnittstellen unterstützt, indem das Framework eine feste Struktur für die Schnittstellen-Programmierung vorgibt und so zu einer einheitlichen Schnittstellenentwicklung beiträgt. Eine effizientere Entwicklung und Integration von Schnittstellen wird u. a. durch die Kapselung relevanter Funktionen wie Monitoring und Logging erreicht. Die Fachanwender:innen wiederum werden insbesondere durch ein übersichtliches Cockpit unterstützt, was es ermöglicht, sie sinnvoll in die Schnittstellenprozesse einzubinden. Denn die übersichtliche Nutzeroberfläche der Lösung bildet alle Schnittstellenaktivitäten ab, bietet eine einheitliche Bedienung und ermöglicht ein umfassendes Monitoring sowie Logging. Das Schnittstellencockpit bietet Anwender:innen damit einen zentralen Einstieg in die Anzeige aller Schnittstellen und Schnittstellenläufe – über das Cockpit können u. a. folgende Aktivitäten durchgeführt werden:

  • Schnittstellenläufe erzeugen (z. B. Import von Dateien)
  • bestehende Läufe anzeigen (bis auf Ebene eines einzelnen Datensatzes)
  • Status der Läufe auswerten (Testlauf, Echtlauf, …)
  • Verarbeitung (neu-)starten

Aufgrund ihres Aufbaus und ihres Funktionsumfangs kann die Interface Suite by bpc Ihrer Organisation folgende Mehrwerte und Vorteile bieten:

  • einheitliche Entwicklung von SAP-Schnittstellen
  • vorgefertigte Schnittstellenobjekte und Erweiterungsoptionen
  • vereinfachte und aufwandsarme Schnittstellenentwicklung
  • automatisierte und flexible Schnittstellenprozesse
  • Einbindung und Unterstützung der Fachanwender
  • selbständige Erweiterung der Schnittstellen-Landschaft


Der nächste Schritt

Für Hochschul- und Forschungseinrichtungen, die Interesse an einem smarten Werkzeug zur Konsolidierung und Vereinheitlichung Ihrer SAP-Schnittstellenlandschaft haben und ihr SAP-System – z.B. mit Blick auf S/4HANA – fit für die Zukunft machen möchten, kann die Interface Suite also eine gute Möglichkeit sein, bestehende Optimierungspotenziale zu heben. Eine umfangreichere Darstellung der Lösung mit Erläuterungen zu Funktionen und Vorteilen finden Sie hier: Interface Suite by bpc. Dort besteht auch die Möglichkeit, die SAP-Experten der bpc AG zu kontaktieren – gerne diskutieren und prüfen diese gemeinsam mit Ihnen die Einsatzmöglichkeiten der Interface Suite by bpc für Ihre Organisation!